Skiurlaub - wie halte ich länger durch?

Weißer Pulverschnee, frische Luft, Sonnenschein, atemberaubende Aussichten… für viele steht die schönste Zeit des Jahres bevor: der Skiurlaub! Jeder der schon einmal auf der Piste war, wird mir bestätigen, nach so einem Tag im Schnee ist man ziemlich kaputt, die Muskeln brennen und man freut sich mindestens genauso sehr auf den Glühwein danach. Aber schon wenn man die frische Luft riecht und die Aussicht genießen kann, fällt die ganze Anspannung von einem ab.

Erinnert ihr euch an den Morgen nach dem ersten Tag auf den Brettern? Leichter Kater vom Apres Ski und vor allem unglaublichen Muskelkater! Das ist auch gar kein Wunder. Vor allem die Beinmuskulatur wird stark beansprucht. Hier ist Kraft- Ausdauer gefragt, die die Muskulatur aber gar nicht gewohnt ist. Wie auch, wenn man nur zwei Wochen im Jahr die Muskeln so beansprucht. Es ist nach einem dreiviertel Jahr Pause einfach ungewohnt. Die Muskeln bilden sich zurück, wenn man sie nicht regelmäßig trainiert. Muskelkater, Zerrungen und schlimmere Verletzungen sind nur die logische Schlussfolgerung.

Laut Auswertungsstelle der Skiunfälle 2014/15 verletzten sich in der Saison rund 43.000 Menschen. Mittlerweile tragen gut 80% einen Helm und daran solltet auch ihr wirklicht nicht sparen! Besonders Anfänger verletzen sich, da ihr Körper die neue Belastung nicht gewohnt ist. Aber auch erfahrene Skifahrer können von Muskelkater, Zerrungen und Kreuzbandrissen ein Lied singen. Für alle gilt das gleiche: Mit einer guten Vorbereitung, kann man dem ganzen entgegen wirken.

Dein nächster Winterurlaub ist also geplant? Vielleicht sogar der erste?
Dann verrate ich dir jetzt, wie du ihn in vollen Zügen genießen kannst, ohne Muskelkater, frühzeitige Ermüdungserscheinungen oder Verletzungen. Muskeltraining! Je stärker deine Muskulatur ist, desto mehr kann sie leisten, desto besser können Stürze abgepuffert werden und somit deine Gelenke geschützt werden. Auch Doktor med. Reinhard Schneiderhan meint : „In den Wochen vorm Urlaubsantritt empfiehlt es sich, regelmäßig zu trainieren.“ Am schnellsten wirst du natürlich Muskeln aufbauen, wenn du zwei mal die Woche SPEEDtraining machst und dich an eine eiweißreiche Ernährung hältst! Natürlich könnte man auch ein halbes Jahr vor dem Urlaub 4x die Woche ein einstündiges Kraft-Ausdauer Beintraining machen. Aber bleibt dafür genügend Zeit?

Hinzu kommt, dass SPEEDtraining, laut Anstieg der Kreatinkinase (CK)-werte, eine bis zu 40% stärkere Belastung auf das Muskelgewebe ausübt, als ein intensives konventionelles Muskeltraining mit Geräten. In der Studie könnt ihr mehr dazu erfahren. Wir erreichen also mit einem viel kleineren Zeitaufwand ein ein effektiveres Ergebnis. Dabei erreicht der Impuls ebenfalls tieferliegende stützende Muskeln, die gerade die Druckbelastung auf die Wirbelsäule abpuffern.

Ich bin gespannt auf euer Feedback!
Bis zum nächsten Training
Eure Pia

SPEED.FIT Erfolgsstory - Ruth

Ihr Ziel ist es ihre Muskulatur zu straffen und dadurch abzunehmen. “Mein Ziel, meinen Körper besser zu formen, habe ich mit dem SPEEDtraining viel schneller geschafft, als mit dem bislang herkömmlichen Gerätetraining. Ich fühle mich wesentlich besser, habe keine Rückenschmerzen mehr und bin sogar zu meiner eigenen Überraschung viel gelenkiger als vorher geworden. Meine gewünschten Erfolge konnte ich mit viel Spaß und ohne großen Zeitaufwand viel schneller erzielen.”

Kamila L. (33)