Ohne deine Beine geht gar nichts...

Straffe, schöne gesunde Beine sind der Traum nicht nur jeder Frau. Auch starke, trainierte, muskulöse Männerbeine können sexy sein. Doch Aussehen ist nicht alles. Wirklich ansprechend werden Beine erst durch den richtigen Gang und damit sind wir auch schon beim Thema Training angekommen. Sowohl die vollendete Form als auch die harmonische Bewegung verlangt regelmäßiges Training. Dabei kommt es zum einen auf die Muskeln, aber auch die volle Funktionsfähigkeit der Gelenke Sehnen und Bänder an.

Bänder Sehnen und Gelenke schützen und unterstützen wir mit der Hilfe unserer Muskulatur. Beispielsweise ist gegen Athrose (Abnutzung der Knorpelschicht innerhalb eines Gelenks, häufig Knie- und Hüftgelenk) nichts effektiver als Bewegung (zu der es nur Dank einer intakten Muskulatur kommen kann).

Beim Krankheitsbild Osteoporose hat unsere Muskulatur eine ähnliche Auswirkung auf das Wohlbefinden. Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, bei der die Knochenmasse im Verlauf der Krankheit immer mehr abnimmt. Das macht den Knochen instabil und führt zu Brüchen (häufig in den Beinen). Trainieren wir aber unsere Muskulatur, wird durch Druck und Zug, der auf die Knochen wirkt, der Knochenstoffwechsel wieder angeregt und die Knochendichte somit verbessert.

Wie gut Beine aussehen und wie gut sie funktionieren hängt vor allem auch von gesunden Venen und Arterien ab, durch die das Blut einfach zirkulieren kann. Ist der Kreislauf gehemmt, sackt das Blut in den Beinen ab. Dadurch kommt es zu einem unangenehm schweren Gefühl und oft auch Schmerzen bei jedem Schritt. Mit Hilfe des Muskeltrainings wird die Muskel-Venen-Pumpe beim Pumpen des Blutes unterstützt. Außerdem wird der Körper angeregt neue Blutgefäße zu bilden (Kapillarisierung) und die Durchblutung dadurch gefördert.

Nebenbei: je besser die Durchblutung, desto weniger Chance haben Cellulitis, Orangenhaut und Co. Dank der verbesserten Durchblutung kann die Muskulatur effektiver funktionieren und dadurch auch die erweiterten Fettzellen (Cellulitis) bekämpfen.

Auch auf Krampfadern und Besenreißern wirkt sich SPEEDTraining positiv aus. Hoher Druck durch ruckartige und abstoßende Bewegungen sollte bei dem Krankheitsbild vermieden werden. SPEEDtraining ist statisch und gelenkschonend und somit die beste Möglichkeit die geweiteten Gefäße zu schonen und entlasten. Viele betroffene Damen sprechen bereits nach wenigen Wochen von einer Linderung und insgesamt besseren Gefühl in den Beinen.

Shorts, Kleider und Röcke werden diesen Sommer deine Lieblingskleidungsstücke, wenn du nur regelmäßig zwei mal die Woche zum SPEEDtraining kommst.

Wir sehen uns beim nächsten Training

Eure Pia

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