Muskeltraining ist nicht nur für den Körper lebenswichtig, es ist auch ein absoluter Multiplikator für den Geist. Nachweislich kann man von psychischer Gesundheit durch Muskeltraining sprechen. Hierzu gehen wir einfach einmal in uns:

Wie fühlst du dich nach dem Training? Körperlich erschöpft? Sicher. Müde? Vielleicht. Aber mal Hand auf’s Herz. Wie geht es dir mental? Ist es bei dir nicht auch so, dass sich dein unmittelbares Wohlbefinden sofort verbessert? Man fühlt sich erleichtert, stolz und erfolgreich. Spätestens nach dem Duschen macht sich ein zufriedenes, ausgeglichenes Gefühl im Körper breit. So geht es zumindest den Meisten.

Auch langfristig beobachten wir immer wieder, dass sich die Gemütslage unserer Kunden durch regelmäßiges Training stetig verbessert. Oder hast du schon einmal jemanden kennengelernt, der sagt: “Seit ich regelmäßig Sport mache, fühle ich mich deutlich schlechter.” Sicher nicht – und falls doch, macht derjenige irgendetwas grundlegend falsch.

Tatsächlich ist es so, dass ein regelmäßiges Muskeltraining vielfältige positive Auswirkungen auf unsere Psyche hat. Zum Einen ist dies durch eine erhöhte Ausschüttung von Endorphinen (“Glückshormone”) beim Training zu erklären. Außerdem verändert sich die subjektive Körperwahrnehmung zum Positiven, was wiederum die allgemeine Lebenszufriedenheit steigert. Auch die Wissenschaft ist sich mittlerweile einig, dass ein Training im Fitness-Studio positiv auf die Reduktion von Stress, Ängsten und sogar depressiven Verstimmungen wirkt.

Ob ihr euch dabei für ein klassisches Fitness-Studio entscheidet, wo ihr jeden Muskel einzeln trainiert oder euch für das zeitsparende SPEEDtraining entscheidet, ist natürlich euch überlassen!